1952 | Einfache Ausbildungsmöglichkeit bei dem Geräte- und Schweißgaselieferanten Nordwestdeutsche Sauerstoffwerke (später Knapsack-Griesheim Aktiengesellschaft) in der Güterstraße. Anschließend konnten in der Ingenieurschule am Paulusplatz in Trier bei Bedarf Einführungslehrgänge mit praktischen Vorführungen durchgeführt werden. |
1953 | Ausbildung mittels einer "Wanderlehrwerkstatt“ mit Unterstützung durch Lehrschweißer der Befa (Beratungsstelle für Autogentechnik) in Bitburg, Gerolstein, Wittlich und Helenenberg. |
1957 | Herr Stephan Fey wird im Februar Leiter der Kursstätte Trier und Nachfolger von Herrn Grünbeck. |
31.12.1962 | Wegen Umbauarbeiten wird die Ausbildung in der Staatl. Ingenieurschule Trier kurzfristig beendet. Die Stadtverwaltung Trier stellt nach vielen Verhandlungen die ehemalige Karosseriewerkstatt Haag an der Ecke Peter-Friedhofen-Straße und Lindenstraße bis Ende 1966 mietfrei zur Verfügung. Anschrift: Lindenstraße 36 Die Einrichtung erhält 10 Ausbildungsplätze für Elektroschweißer und 15 Ausbildungsplätze für Gasschweißer. |
25.10.1965 | Die Hauptgeschäftsstelle des Deutschen Verbandes für Schweißtechnik e.V. in Düsseldorf erteilt dem Vorstand des DVS-Bezirksverbandes Trier die Vollmacht zur Übernahme eines Grundstücks in Trier-Nord in Erbbaupacht. Vorstand des Bezirksverbandes Trier: |
04.11.1965 | Abschluss des Erbbaurechtsvertrages und Eintragung gemäß Erbbaugrundbuch in Band 19 Blatt 568 am 31.01.1967 und Vorkaufsrecht in Band 19 Blatt 568. |
01.01.2010 | Die Schweißtechnische Kursstätte des DVS – Deutschen Verbandes für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. in Trier wird Außenstelle der SLV Saarbrücken, einer Niederlassung der GSI – Gesellschaft für Schweißtechnik International mbH. |